Mittwoch, 14. November 2012

die 4 Stützen der Tiere



die Stützen der Tiere 

Selbst Tiere haben 4 Lebenspfeiler, die ihnen helfen, ihr Leben im Kampf des Überlebens zu geniessen.
Das sind 
Bhaya (Respekt)
Nidra (Schlaf)
Ahaar (Lebensmittel)
Maithun (Trieb/Instinkt)





Im Gegensatz zu den Tieren sind wir Menschen von der Schöpfung als kleine Schöpferwesen geschaffen worden, wenn man so will, kleine Götter mit eigenen, kleinen Universen. Das heisst, dass die Schöpfung dem Menschen Verstand zur selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Lebensform mitgab, dem Tier hingegen nur die Überlebenstriebe.
Wir Menschen wären also zu viel höher entwickelter Lebensform geschaffen, mit der universellen Schöpferkraft direkt verbunden, leben in der universellen Fülle unseres Seins, fähig, unser Leben so zu gestalten, dass wir es selbstbestimmt in den reichen Fluss universeller Fülle zu lenken vermögen.
Das ist denn auch der Sinn unseres Lebens, das nichts anderes als eine Lebensschule ist, ein stetig höheres Kultivieren all unserer Potentiale.
 Unser Lebensziel, die Schöpferkraft verwirklichen zu können, erfordert Lernprozesse um von Angst, Wut, Ego, Anhaftung und alle anderen negativen Emotionen frei zu werden, die uns in die Abwärtsspirale treiben. Um nachhaltig zu lernen, sind schmerzliche Erfahrungen nötig, denn diese hohe Lebenskultur setzt bedingungslos voraus, dass wir immer alles verantworten, was wir tun und bewegen.
Erkennen wir unseren Selbstwert, all unsere Ressourcen und Potentiale, stellen wir fest, dass wahre Lebensqualität kostenlos ist, in Hülle und Fülle vorhanden - spirituelles Leben.

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