die 4 Stützen der Tiere
Selbst
Tiere haben 4 Lebenspfeiler, die ihnen helfen, ihr Leben im Kampf des
Überlebens zu geniessen.
Das
sind
Bhaya
(Respekt)
Nidra
(Schlaf)
Ahaar
(Lebensmittel)
Maithun
(Trieb/Instinkt)
Im
Gegensatz zu den Tieren sind wir Menschen von der Schöpfung als kleine
Schöpferwesen geschaffen worden, wenn man so will, kleine Götter mit eigenen,
kleinen Universen. Das heisst, dass die Schöpfung dem Menschen Verstand zur
selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Lebensform mitgab, dem Tier hingegen
nur die Überlebenstriebe.
Wir
Menschen wären also zu viel höher entwickelter Lebensform geschaffen, mit der
universellen Schöpferkraft direkt verbunden, leben in der universellen Fülle
unseres Seins, fähig, unser Leben so zu gestalten, dass wir es selbstbestimmt
in den reichen Fluss universeller Fülle zu lenken vermögen.
Das ist
denn auch der Sinn unseres Lebens, das nichts anderes als eine Lebensschule
ist, ein stetig höheres Kultivieren all unserer Potentiale.
Unser
Lebensziel, die Schöpferkraft verwirklichen zu können, erfordert Lernprozesse
um von Angst, Wut, Ego, Anhaftung und alle anderen negativen Emotionen frei zu
werden, die uns in die Abwärtsspirale treiben. Um nachhaltig zu lernen, sind
schmerzliche Erfahrungen nötig, denn diese hohe Lebenskultur setzt
bedingungslos voraus, dass wir immer alles verantworten, was wir tun und
bewegen.
Erkennen
wir unseren Selbstwert, all unsere Ressourcen und Potentiale, stellen wir fest,
dass wahre Lebensqualität kostenlos ist, in Hülle und Fülle vorhanden -
spirituelles Leben.
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